Johannes S. Wrobel in Auschwitz, 2004  Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit 1996–2008

Johannes S. Wrobel, Germany
| Johannes Stephan Wrobel, Deutschland

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BIBLIOGRAFIE




ANHANG zur Bibliografie: In eigener Sache  

Letzte Änderungen und Aktualisierungen am 23.11.2024 (wird fortgesetzt)

Nach dem Umzug der Bibliografie von www.jwhistory.net zur autobio­grafischen Seite www.jswrobel.de funktionierten eine Zeitlang einige Verweise nicht mehr, was ich bitte zu entschuldigen.

Geplant ist nach Möglichkeit seit längerer Zeit meine zahlreichen, in der Bibliografie gelisteten veröf­fentlichten und unver­öffentlichten Manuskripte und Texte auf "lilawinkel.de - jwhistory" – eine private, nicht­kommerzielle Marke bzw. ein Label – zu organisieren, frei zugänglich zu machen und mit der Bibliografie zu verlinken. Aus verschiedenen Gründen war es mir leider bisher nicht möglich, dieses Vorhaben zu realisieren, doch bald geht es auf "www.lilawinkel.de" allmählich weiter voran, wie es meine Zeit und Umstände erlauben (vgl. den Schlußsatz dieser Seite).

Vor vielen Jahren konnte ich zufällig die Domain "lilawinkel.de" (kostenlos auf Grund einer Werbeaktion) registrieren lassen und die jwhistory-Domains ".net", ".org" und ".com" (jwhistory.de kommt hinzu) privat in einem einzigen Paket günstig erwerben. Und das mit dem Gedanken im Sinn, sie sozusagen als schreibender geschicht­safiner (daher "history") Mensch (daher mein abgekürzter Vor- und Zuname "jw" als Präfix) irgendwie online zu verwenden. Ich habe dann zunächst nur die ".net"-Domain für meine zeit­geschicht­lichen Zwecke öffentlich genutzt (bis heute), und "lilawinkel.de" wurde dem U.S. Holocaust Memorial Museum in Washington D.C., U.S.A. für eine Verlinkung zur "Standhaft trotz Verfolgung"-Ausstellungs-Broschüre (pdf-Download) und "jwhistory.de" (zwei engl. Fachpublikationen zur NS-Opfergruppe, inzwischen ersetzt durch http://www.jwhistory.net/english) vorgeschlagen, die sie dann als Links viele Jahre auf einer ihrer Webseiten (Music of the Holocaust) übernommen hatte. Inzwischen führt "http://www.lilawinkel.de" zu "jwhistory, Teil I (Manuskripte)".

Für die offizielle Vergabe von ".org" existieren keine besonderen Beschränkungen – jede natürliche oder juristische Person kann eine .org-Domain registrieren lassen. Längst verwende ich die .org-Domain hauptsächlich intern, für die dort beschriebenen Zwecke und das mit einem frischen Start in der Aufarbeitung von Manuskripten und Ressourcen auf "lilawinkel.de - jwhistory", die diese ursprünglich geplante Aufgabe für "jwhistory.org" übernommen hat. Die Domain "jwhistory.org" dient heute passiv unter dem Titelzusatz "Management and Maintenance (private initiative)", um Mißverständnisse zu vermeiden.

Struktur und Inhalte der .net-Domain, jwhistory.net, Teil II (Zitate und weitere Quellen, ebenso Inhaltsverzeichnisse von Fachbüchern zur Opfergruppe), sind dagegen veraltet bzw. haben bislang einen Stand bis 2008. Dennoch blieb die Homepage bis auf die Startseite vorläufig fast unberührt, da beispielsweise die Wikipedia auf einige Manuskripte verlinkt. Wie Zeit und Umstände erlauben, modernisiere ich diese Seiten jetzt teilweise.

Die Domain "jwhistory.com" (inzwischen "www.privatverkauf.lilawinkel.de") hoffe ich in der Zukunft für einen privaten, nichtgewerblichen Bücherflohmarkt einzusetzen (Privatverkauf mit Verlinkungen zu meinem booklooker-Profil und mit Angeboten auf Spendenbasis als Versand, was ebenso wie andere Projekte stagniert, siehe Schlußsatz dieser Seite), da ich meine umfangreiche Fachbibliothek stark reduzieren und Einzelstücke veräußern will, sobald der Input durch diese Literatur zu meinen gegenwärtigen regional laufenden Forschungen zum Projekt "Erinnerungskultur/Gedenkarbeit – Spurensuche jedweder NS-Opfer zwischen München und Salzburg ..." ausgeschöpft sind (jwhistory.de:today).

Nach meinem freiwilligen Weggang aus der Deutschland-Zentrale der Watchtower Society (Germany branch, Zweig­büro) und dem Orden "Bethel" in Selters/Taunus am 23. November 2008 aus persönlichen (und nicht zuletzt gesundheitlichen) Gründen (und mir nahe stehende Personen dort in der Obhut des Ordens mit guter lebenslager wirtschaftlicher Versorgung hinterließ, während ich nun selbst für meinen Lebensunterhalt sorgen wollte) habe ich die privat geführten allgemeinen Verzeichnisse für Publikationen und Weblinks zur Verfolgungs­thematik auf www.standfirm.de und www.jwhistory.net nicht weiter gepflegt oder aktua­lisiert. Der freiwillige Weggang aus Selters/Taunus war eine Lebens­zäsur, auf die ich auf jswrobel.de in autobio­grafischen "Rückblicken, Teil I" eingehe, und wen es interessiert, auch auf den Gebrauch meiner Vornamen "Johannes" (bis 2008) und "Stephan" (nach 2008) als Rufnamen bzw. "Johannes Stephan" (amtlich). Nunmehr schreibe und publiziere ich im Rahmen der Forschungen zur Erinnerungs­kultur NS-Opfergruppen Oberbayern, mit Schwer­punkt Südost-Oberbayern und Salzburg, wie oben angedeutet, neben dem seit 2009 eingebürgten Namen "Stephan Wrobel" (der z.B. durch Zeitungsartikel bei Google indexiert ist), mit meinem vollen bürgerlichen Namen Johannes Stephan Wrobel. Hinzu kommt ein Pseudonym und Künstlername (z.B. auf Google Maps, Facebook, YouTube u.a.), auf den ich an anderer Stelle näher eingehe.

Meine Tätigkeit im "Bethel" in Wiesbaden und Selters/Taunus von 1972 bis 2008 als Freiwilliger, "volunteer" (engl.), war eine altruistische, haupt­amtliche und unbezahlte Ordens­stätigkeit (mit einem Armuts­gelübde bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Versorgung und mit hauseigenen geldwerten Leistungen, was ich geschätzt habe, und das lebenslang bei Verbleib in der Einrichtung [Stand November 2008]) in der Groß- und Hand­buchbinderei, als Sekretär in der Verwaltung der Landes­organisation (zwei Jahre) und später viele Jahre in der Watchtower- und Awake!-Redaktions­abteilung, ebenso zuständig als Sachbearbeiter für Leser­fragen und für die umfangreiche Hausbibliothek, die in Selters/Taunus im Verwaltungsgebäude fast eine ganze Etage einnimmt (vgl. Foto, Bestätigung der Organisation, 2008).

Johannes S. Wrobel, Brooklyn N.Y., Arbeit am Stand Firm Video-Script

Anfang 1996 durfte ich im im Haupt­büro der Watchtower Society, damals noch in Brooklyn N.Y., U.S.A., rund drei Monate lang am Script der "Stand Firm"-Videodoku­mentation, deutsch "Standhaft trotz Verfolgung", arbeiten und die Realisierung der Verfilmung teilweise beobachten. Dafür hatte ich viele Fotodokumente im Gepäck nach Amerika mitgenommen, die jetzt als "visuals" im Videofilm Verwendung finden. (Dem Aufenthalt waren in den letzten Monten 1995 und einige Jahre zuvor die meisten gefilmten und gezeigten Interviews der Zeitzeugen und Historiker vorausgegangen, wobei ich das Film begleitete. Vgl. Foto in meinem vom Writing Department, der Redaktionsabteilung, zur Verfügung gestellten Büro in Brooklyn N.Y. an der Wand das "Stand Firm"-Videoscript für eine bessere Übersicht bei der Harmonisierung der Inhalte.)

Im Frühjahr 1996, nach der Rückkehr aus Brooklyn, kam es dann zur Gründung des "Geschichts­archivs" in Selters/Taunus. Das Archiv bzw. die Sammlung im Watch­tower-Zweig­büro in Deutschland konzen­trierte sich auf die Verfolgten­gruppe durch Erfas­sung der Opfer unter beiden deutschen Diktaturen und bezog auch NS-Opfer dieser Gruppe außerhalb Deutschlands ein. (Wo mit der Zeit eigene, umfangreiche Sammlungen bzw. Geschichts­archive zu den Verfolgten im National­sozialismus entstanden, vor allem in Österreich und den Nieder­landen, oder bereits entstanden waren, wie in Frank­reich.) Gleich­zeitig widmete sich mein Team der Geden­karbeit und Öffent­lich­keitsarbeit (in kleinerem Umfang im Vergleich zu der PR-Arbeit, die dann durch die neue Abteilung "Informationsdienst" vor allem durch die "Standhaft"-Veranstaltungen ins Rollen kam) und damit der öffentlichen Wahr­nehmung dieser bislang "verges­senen Opfer" mit dem lila Häftlings­winkel in den national­sozia­listischen Konzen­trations­lagern und den vielen anderen Häftlingen dieser verfolgten Gruppe in Gefäng­nissen und Zucht­häusern sowie den bedrängten Kindern in Erziehungs­heimen, die Zeugen Jehovas (Bibel­forscher) entzogen worden waren. (Zur Bezeichnung "Geschichts­archiv" und nicht "Archiv der Zeugen Jehova" o.ä., vgl. www.lilawinkel.de/about.htm [gegen­wärtig geschlossen und in Über­arbeitung] oder andere Seiten mit einer Erklärung.) Auf die geschäftigen Jahre vor und während der zwölf­jährigen Geschichts- und Gedenk­arbeit mit vielen Projekten im In- und Ausland blicke ich bis heute zufrieden zurück!

Über meine vielfältigen Tätigkeiten und Interessen vor und nach 2008 (vgl. Foto, 2021, Beispiel Ehrenamt in meiner ober­bayerischen Wahl­heimat Freilassing):

Mein heutiges Leben, nach 2008 (in Arbeit): https://www.stephan-wrobel.de (meine text- und fotokünstlerische Homepage; Rubriken: Artikel heute, "Notizblog" [Stadt- und Natur­schlendern in meiner Wahl­heimat und "anderswo", Orts­geschichte/Heimat­forschung; 'Spurensuche NS-Opfer Südost-Oberbayern/Salzburg" inzwischen auf http://www.jwhistory.de vorgesehen]; "Poesie & Literarisches" aus Jugend­tagen und mehr])

Mein früheres Leben, bis 2008: jswrobel.de (Auto­biografisches)

https://orcid.org/0000-0003-2852-6752 ORCID Researcher ID (ORCID ID with short autobiography and bibliography in English)

Deutsche Nationalbibliothek (DNB), "Wrobel, Johannes Stephan" (mit kleiner Auswahl Veröffent­lichungen; Essays in Sammelbänden werden nicht aufgeführt, siehe dagegen die folgende Listung auf Google Scholar)

Google Scholar, Profil (zu den Titeln und Aufsätzen, meist in Sammelbänden).




Foto © 2022, 2024 Stephan Wrobel - Johannes Stephan Wrobel, EuRegio Freilassing/Obb. - Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL) - Traunstein (mein Lebensraum seit 2011); Alle Rechte vorbehalten | http://www.johannes.stephan-wrobel.de (Homepage) - http://www.jswrobel.net (frühe Alben Meine Foto Augen-BLiCKE).

Aufgrund meiner gegen­wärtig ange­spannten ge­sund­heitlichen Situation stag­nieren leider viele meiner Online-Projekte, was ich bitte zu ent­schuldigen!



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